Bilder richtig hängen: 6 Expertentipps von Lumas + Rabattcode

Advertorial – Kunstwerke und Bilder verleihen einem Raum Persönlichkeit. So weit, so bekannt. Doch für eine gute Hängung gibt es einiges zu beachten. Hier geben Experten der Fotokunst-Galerie Lumas praktische Tipps, wie man einzelne Solisten oder eine Bilderwand gekonnt arrangiert. Plus: Rabattcode auf das gesamte Sortiment.

Vor 16 Jahren gründeten Stafanie Harig und Marc Alexander Ullrich die Fotokunst-Galerie Lumas, mit der sie aus dem eher elitären Schema des klassischen Kunstmarkts ausbrechen wollten. Das erklärte Ziel: „The Liberation of Art“, frei übersetzt „Die Demokratisierung der Kunst“. Und so machten sie limitierte, handsignierte Fotokunst einem breiten Publikum zugänglich. Indem sie Preise anbieten, die sich auch junge Sammler, Einsteiger oder einfach Wohnliebhaber leisten können, ohne dabei auf Qualität und eine potenzielle Wertsteigerung zu verzichten. Hier geben die Lumas-Experten praktische Tipps zur smarten Hängung von Kunstwerken.

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#1 Die Proportionen der Einrichtung einbeziehen

Massive Kommoden werden durch einen großformatigen Solisten gekonnt herausgefordert und feingliedrigen Beistelltischen stehen kleine Editionen gut. Faustregel: Die Breite des Kunstwerks sollte maximal 2/3 bis 3/4 des Möbelstücks betragen. Zudem sollten Hängung und Bilderwahl den Einrichtungsstil widerspiegeln. So passt etwa eine streng geometrische Rasterhängung besser zur klaren Kante als dem opulenten Dekorations-Liebhaber (mehr zu den verschiedenen Hängungstypen siehe #5).

 #2 Den passenden Ort finden

Grundsätzlich bieten sich natürlich Flächen mit neutralen Wandfarben an, weil sie dem Bild den Vortritt lassen. Wird es dagegen auf einer starken Wandfarbe oder einer Mustertapete angebracht, können Passepartouts einen beruhigenden Abstand bringen. Auch chic und sehr modern: ein Kunstwerk auf einem Möbelstück wie Sideboard und Co. oder großformatig auf dem Boden platzieren.

Was bei der Ortswahl zudem wichtig ist und gemeinhin unterschätzt wird: die Licht-Gegebenheiten! Dunkle Ecken und direktes Sonnenlicht sollten unbedingt vermieden werden, weil es das Werk mit der Zeit ausbleichen kann. Besser eignet sich eine gleichmäßige, diffuse Beleuchtung oder die klassische Betonung durch Galerie-Spots.

#3 Die richtige Höhe

Es macht einen entscheidenden Unterschied, ob das Werk im Flur, der Küche, dem Wohnbereich oder auch im Schlafzimmer gehängt werden soll. Weil der Betrachter diese Räume verschieden nutzt und es entweder stehend, sitzend oder liegend betrachten wird. Nächste Faustregel: Die meisten Bilder hängen auf Augenhöhe optimal oder zu einem Drittel darüber und zwei Dritteln darunter. Profis empfehlen oft einen generellen Abstand von 1,50 m vom Boden bis zur Bildmitte. Über einem Möbel wie dem Sofa sollte dagegen etwa 20 bis 30 cm Abstand zum Rahmen gelassen werden.

#4 Bilderwand: Thema und Rahmen wählen

Wer eine Bilderwand in Szene setzen will, tut gut daran, ein Thema zu wählen. Dabei kann das Lieblingsmotiv zum Ausgangspunkt genommen werden, ein bestimmtes Farbschema oder auch ein inhaltliches Thema. So wirkt die Hängung in sich geschlossen. Dabei ist auch die Rahmenwahl wichtig: eher gleichartige treten in den Hintergrund und lassen das Motiv sprechen. Andersherum kann mit einer Kombination aus auffälligen und dezenten Rahmen ein zusätzliches Stil-Statement gesetzt werden.

#5 Das Arrangement

Wie unterscheidet sich die Kantenhängung von der Block-, Petersburger oder „Inside the Lines“-Hängung? Auf der Lumas-Website finden Sie Erklärungen und Beispiele zu allen Hängungstypen. Tipp: Probieren Sie das gewählte Arrangement vorher mit einer Skizze aus oder indem Sie Papier in der Größe des Bildes oder der Bilder zuschneiden und mit Malerband an der Wand anbringen. Alternativ können die Werke der Wahl zunächst auf dem Boden ausgelegt werden. So bekommt man einen guten Eindruck über die gelungene Zusammenstellung und Komposition.

#6 Gekonnt anbringen

Klingt selbstverständlich, sollte aber nicht unterschätzt werden: Verschiedene Wände verlangen verschiedene Schrauben und Dübel – lassen Sie sich dazu am besten beraten. Bei der Hängung von mehreren Bildern sollte mit dem zentralen begonnen werden, um das alle anderen gruppiert werden. Wer das Arrangement zuvor mit Papierzuschnitten getestet hat (siehe Tipp #5) kann die Löcher auch einfach durchbohren und das Papier erst im Anschluss entfernen. Immer hilfreich: die Wasserwage zu Rate ziehen.

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Von Angelschnur über Kreppband bis Zange: Alles, was man zum Bilder hängen braucht.

Übrigens: Die auf Alu Dibond kaschierten Lumas Editionen sind bereits mit einer Galerieschiene ausgestattet, die gerahmten Bilder verfügen über gezackte Metallverstärkungen an den Ecken für sicheren Halt.

Mehr Infos und alle Editionen:

www.lumas.de

 

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