Wandgestaltung: So wirken die Mädchenfarben erwachsen
Der Oktober und mit ihm die Farbpalette von Pink bis Rosa stehen weltweit als Symbol für den Kampf gegen Brustkrebs. Auch wir nehmen das Ganze zum Anlass, Sie hiermit an den regelmäßigen Check-Up zu erinnern. Und zeigen als kleine Hommage smarte Kombinationsmöglichkeiten, die das ganze Jahr über Freude machen.
Der richtige Ton
Die Alternativen zu Babyrosa sind zahlreich. Gerade Altrosa wirkt durch seinen leichten Graustich elegant. Generell muten gemischte oder gedeckte Rosatöne erwachsener an, als die reine Farbe. Wer sich bei der Auswahl unsicher ist, einfach verschiedene Favoriten auf weiße Din A3 Blätter streichen und für ein paar Tage auf sich wirken lassen.
Rosa kombinieren
„Rosa ist ein weicher Ton, deshalb passt es besonders gut zu Pastellfarben, Grau- oder Naturtönen“, verrät unser Experte für Wohnpsychologie Uwe Linke. Aber auch Schokobraun oder verschiedene Grüntöne lassen sich gut dazu kombinieren. Ein wirkliches No-Go gibt es eigentlich nicht, schließlich kommt es immer auf den ausgewählten Ton und den gewünschten Stil an.
Das passt dazu
Ob modern, im Landhausstil oder eklektisch – die rosafarbene Wand kann mit den passenden Möbeln und Accessoires vielfältig inszeniert werden. Für den Skandistyle ein zartes Blush oder Altrosa wählen und mit hellen Holzmöbeln, grauen Leinenstoffen und passenden Samtkissen mixen. Art-déco Stimmung gelingt mit dunklen Möbeln und Messing-Accessoires zu einem ins Pink neigenden Ton.
Lust auf noch mehr Farbe? Lesen Sie unsere Tipps und Ideen zur Wandgestaltung mit Grün, Rot, Grau, Gelb oder Schwarz